Gewalt ist keine Lösung.

chronologisch

Über 20 Jahre Erfahrung mit Prävention vor Ort …

1993

2002

2023

Aus einem Ferienkurs „Selbstbehauptung und Judo“ entstand damals die Judo-Abteilung des TV Essen-Kupferdreh - mit der eigens entwickelten Stilrichtung Hara-Ki-Judo. Ich habe von Anfang an den Schwerpunkt auf das pädagogische Konzept der Gewaltprävention gelegt. 

Etwa zehn Jahre weiter bin ich mit dem Projekt „Friedenserziehung“ hauptsächlich an Schulen im Ruhrgebiet, am Niederrhein und im Bergischen Land unterwegs. Zudem starte ich mit Trainingsgruppen, aus denen später eigene Kampfsportvereine oder -Abteilungen werden.

Inzwischen bin ich in Familiensachen an den Gerichten im Deutschen Sprachraum tätig: Als Verfahrensbeistand für Kinder, als Erziehungsberater für Eltern, als Coach und privater Sachverständiger in Kindschaftsangelegenheiten. 

Ich biete mehr als „Friedenserziehung“ an Schulen.

 

weiterführende Schulen 

Seit 2002 gehe ich persönlich hauptsächlich in die Schulklassen 7 - 9

Grundschulen oder Kitas

Die 3. Klasse ist optimal für das Projekt, damit sich das „Schulklima“ bessert.

Multiplikatoren

Raufen nach Regeln bringt viele Kinder und Jugendliche auf den Geschmack

Fortbildung für Kollegien

Seminare bilden eine gute Basis gegen eskalierende Gewalt an Schulen

Handlungsorientierte Gewaltprävention…

Referenzen für bisherige Schulprojekte:


z.B. Gymnasium Essen-Überruhr, Realschule Essen-Überruhr, Städt. Hauptschule Marienschule Essen-Steele, Gesamtschule Wolfskuhle Essen, Grundschule Essen-Burgaltendorf, Grundschule am Treibweg Essen-Überruhr, Grillo Gymnasium Gelsenkirchen, Städt. Gymnasium Bottrop, Grundschule St. Luzia Walbeck, Städt. Grundschulen in Geldern, Grundschulen in Kamp-Lintfort, Marien-Grundschule Nieukerk, Grundschule in Aldekerk, Grundschulen in Gelsenkirchen, Hauptschule in Goch, Realschule Dorsten, Hauptschule Dorsten-Lembeck…




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